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These jewels I've found Schmuck, shopping

Autor:  passionflower

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Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich war acht Stunden shoppen und habe nichts gefunden, kleidungstechnisch. Die Woche danach war ich für 5 Stunden in der Innenstadt und kam mit leeren Händen wieder. Würden meine Füße nicht so doll schmerzen, würde ich das Ganze schon fast für einen bösen Traum halten. Aber ich tue es nicht, denn meine Füße taten verdammt weh.

Nichts in den Läden hat mich wirklich angemacht. Sonst bin ich ungefähr so im Laden: Ooh, so hübsch! Wunderwunderschön... Das ist ja unglaublich! Aber in letzter Zeit lauten meine Gedanken eher so: Schon gesehen, schon gesehen... Ugh, hässliche Farbe! Wer trägt das? Langweilig, langweilig. Nächster Laden, bitte.

Wenn ich kleidungstechnisch nichts finde und daher frustriert bin, muntert mich Shcmuck wieder auf. Es gibt immer schönen Schmuck zum Bestaunen. Die kleinen Läden von I am, Six und Bijou Brigitte? Ein Paradies zum Stöbern. Besonders Ohrringe gefallen mir, denn die kann man immer tragen. Bei Ketten ist das schon schwieriger, vor allem im Winter, wenn man Schals trägt.

Mit ganz leeren Hände bin ich dann doch nicht vom Shoppen wiedergekommen:

  1.  Auf meiner ersten Reise nach England fand ich wunderschöne, leuchtend rote Ohrringe bei Topshop. Allerdings habe ich sie mir doch nicht gekauft und seither  trauere ich ihnen etwas wehmütig nach. Als ich diese dann im Laden hängen sah - mit ihrer klassischen Form und der bestechend schönen Farbe, war es also um mich geschehen. Die Ohrringe sehen super mit schwarzem Haar und ebenso roten Lippen aus!
  2. Diese Kette macht sich großartig um meinen Hals, aber noch besser kommt sie zur Geltung als Haarband getragen. Mit ein paar Haarspangen festgesteckt und fertig ist die Prinzessin des Alltags.
  3. Pure Eleganz. Diese dezent gehaltenen Ohrringe passen zu jeder Farbe und bringen etwas mehr Bling.
  4. Ich habe jede Menge von diesen ear cuffs auf den Laufstegen und in den Magazinen gesehen. Dieses Exemplar hier tat am Anfang etwas mysteriös, aber ich bin dann doch darauf gekommen, wie man es nun trägt.


Thinking about green Schmuck

Autor:  passionflower

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Es ist ziemlich unmöglich für mich, an einem Schmuckladen vorbeizugehen, ohne einen sehnsüchtigen Blick auf die Schaufenster zu werfen. Meist kommt es doch dazu, dass ich die Schmuckstücke nicht nur von außen, sondern auch von innen anschaue. Zum Glück bleibt es eher beim Anschauen, das reicht mir. Nur Gucken. Kaufen muss nicht immer sein.

Ich muss immer umsteigen, wenn ich zu meinen Eltern fahre. Die Wartezeit bis zum nächsten Zug vertreibe ich mir, indem ich in einem kleinen Schmuckladen im Bahnhof herumstöbere. Der Laden ist ansprechend nach Farben gegliedert, welches das Stöbern erheblich erleichtert. Denn ich finde Schmuck in Blau und Grün und Lila hübsch. Rot, Weiß und Schwarz sind weniger mein Fall. In dem Laden fand ich auch ein Paar Ohrringe in Hellgrün, die einfach wunderschön waren. Ein Traum! Ich hab sie zwar dagelassen, aber sie wollten mir partout nicht aus meinem Kopf. Sie waren unwiderstehlich! Letzendlich bin ich in die nächste Filiale marschiert und hab die Ohrringe gekauft. Sie passen gut zu meinen dunklen Haaren und sehen fantastisch zu Lila und Blau und Grün aus (ich denke da an die Kleider, die ich gekauft habe, aber das ist eine andere Geschichte).

 

DIY: Make a choker, take a bracelet DIY, Schmuck

Autor:  passionflower

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Armbänder sind unpraktisch. Am rechten Handgelenk sind sie im Weg, wenn etwas niedergeschrieben werden muss. Am Linken klackern sie gegen die Armbanduhr. Neben meiner Uhr kann ich nichts an meinen Armen tolerieren.

Aber Chokers dagegen, diese enganliegende Halsketten, die sind wunderbar praktisch. Mit Ausnahme von Rollpullovern kann man sie zu jedem Oberteil tragen, ohne dass sie verdeckt werden. Ich finde den Anblick einer Kette, die sich förmlich an den Hals schmiegt, oberhalb des Schlüsselbeins liegt, sehr sinnlich. Es betont eine langen, schlanken Hals. Allerdings findet man Choker nicht überall.

 
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Es war wieder mal ein Tag, an dem ich bei Bijou Brigitte bei den Armbändern stöberte. Sie sind wunderschön, so viel ansehnlicher als die dort verhältlichen Ketten. Leider kann ich ja Armbänder nicht am Arm ausstehen. Dieses Armband wollte ich aber trotzdem unbedingt haben. Also wurde aus dem Armband ein Choker.
 
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Benötigt wird:
  • ein Armband
  • einen starken Faden wie Nylon/Perlon
  1. Den Zwischenring öffnen, um die Kette vom Armband zu trennen.
  2. Ein Ende des Fadens an den Zwischenring, das Andere an die lose Kette knoten.
  3. Den Choker um den Hals hängen und das Werk bewundern.

DIY: Earring holder DIY, Schmuck

Autor:  passionflower

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Mein ganzes Leben lang waren die Wände meines Schlafzimmers weiß. Und ich hasste es. Weiß ist so nichtssagend, langweilig. Während die Wände im Rest des Hauses in wunderschönen Grün- und Blautönen gehalten waren, blieben meine weiß, denn anscheinend geht es am besten mit dem Feng Shui einher. Und selbst meine neue Bleibe besitzt weiß gestrichene Wände. Es ist zum Verzweifeln! Doch wer bin ich, der sich von einer Wandfarbe runtermachen lässt?

Materialien:
  • einen Rahmen
  • Nylonschnur (Perlonschnur)
  • Tesafilm
Anleitung:
  1. Entferne das Rückenstück und die Glasscheibe des Rahmens. Entscheide dich, welche Seite du horizontal aufhängen willst.
  2. Nimm drei Stücke Nylonschnur, die ca. 10cm länger sind als die Seite, die du horizontal haben möchtest. Flechte diese drei Schnüre locker zusammen und knote die Enden zusammen. Befestige nun jedes Ende mit einem Knoten an den Rahmen, sodass die geflochtene Schnur gespannt ist. Damit nichts verrutscht, fixiere mit Tesafilm.
  3. Schneide ein Stück lange Nylonschnur und knote es oben an den Rahmen. Damit kannst du den Rahmen aufhängen.
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Fertig! Nun fehlen nur noch die Ohrringe, um die ging es ja die ganze Zeit. Stecke den Haken der Ohrhänger und das hintere Stück bei Ohrsteckern durch die geflochtene Schnur. Dies sorgt dafür, dass deine Schätze nicht beim nächsten Windhauch herunterfallen. Um noch mehr Farbe ins Spiel zu bringen, habe ich pinke Schleifchen an den Rahmen gebunden, sowie eine lange Kette darangehängt. Und die Schnur, an der der Rahmen aufgehängt wird, eignet sich wunderbar als Platz für meine zahlreichen Blütenhaarspangen.

Praktisch und dekorativ, der Ohrringhalter schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich empfehle aber, nur Modeschmuck auszuhängen, Echtschmuck gehört in eine sichere Truhe.
 
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Pink, lass uns Freunde sein! Accessoires, Schmuck, shopping

Autor:  passionflower

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Diese Ohrstecker sind ebenfalls ein Fund aus dem Ein-Euro-Laden Tedi. Mein Blick richtete sich aus Langweile und Gewohnheit an die mit Modeschmuck übersähte Wand und blieb daran hängen. Sie stachen heraus aus der Masse an Billigschmuck, der so billig wie sein Preis aussah. Diese Ohrstecker jedoch erinnern mich an Yves Saint Laurent Arty Ring. Der unauffällige Schimmer (wie Nagellack oder Autometalliclackierung) gefiel mir sofort, die Farbe weniger. Denn ich war mir nicht sicher, wie ich solche pinkfarbenen Ohrstecker kombinieren sollte. Zu Hause wurden prompt ein paar Klamotten aus dem Schrank gezogen:

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 Türkistöne waren das erste, was mir einfiel, Sommer verbinde ich mit kühlen Blau- und Grüntönen auf Stoff und leuchtendem Pink auf Nägeln und Lippen. Sattes und ruhiges Blau ist ebenfalls ein gute Partner für Pink, lässt es erwachsener und edler wirken. Und Kiwigrün und Himbeerpink klingen schon nach einem leckeren Fruchtsalat, warum dann nicht tragen?

Die untere Reihe zeigt nichts Neues: Leuchtende Farben passen zu Neutralen wie Grau, Schwarz, Brauntönen. Keine Überraschung hier. Pink ist gar nicht so schwierig zu tragen!
 

England Part 3: No fun at Drake Circus Shopping Centre England, H&M, Schmuck, shopping

Autor:  passionflower

Wo waren die Clowns, die mich aufheitern sollten?

Von Anfang an hatte ich mich auf das Drake Circus Shopping Centre gefreut. Ich war aufgeregt, ich konnte mich endlich bei Topshop und weiteren Marken umgucken, zu denen ich in Deutschland nur schwer Zugang habe. Kurzum: Es sollte ein schöner Tag werden.

Leider wurde dem ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und das, obwohl ich vorsorglich alles daran gesetzt hatte, es dieses Mal zu schaffen. Ich teilte mir das Zimmer mit einem Mädchen namens R., das ich vorher noch nicht kannte. Umso erstaunter war ich, als sie sich an mich festklammerte wie ein kleines Kind. Immer mir nachlaufend, keine eigenen Entscheidungen treffend, nichts aus eigener Faust tuend. Keine Proteste, wenn ich absichtlich etwas Anderes unternehmen wollte als sie, keine Äußerungen, was sie gerne machen möchte.

In Kürze: Sie schien keinen eigenen Willen haben - eine willenlose Puppe, die man hin- und her und nach Laune in die hinterste Zimmerecke werfen konnte. Ehrlich gesagt war ich zu Beginn neugierig, inwieweit ließe sie sich von mir herumschubsen? Aber schon bald kam ich zu dem Schluss, dass sie sich nicht wehrte. Das ist etwas, das ich absolut nicht mag. Jemand, der sich selbst nicht wertschätzt und seine Wünsche nicht äußert.

Zurück zu Drake Circus. Ich hatte R. schon ein paar Tage vorher gewarnt, dass ich Shoppen sehr ernst nähme. Dass sie nicht mit mir gehen solle, wenn sie damit nicht klar käme und mich störe. Nun, alles für die Katz'. Wenn ich mich im Laden umschaute, folgte sie mir auf Schritt und Tritt. Wie sollte ich mich dann auf die Klamotten konzentrieren? Sie verschwendete dazu keinen Blick an den Kleidern, warum ist sie mitgekommen?

Am Ende konnte ich nicht anders und sagte ihr, dass sie sich hinsetzen und dort auf mich warten solle. Das funktionierte. Wir trafen dann ein paar Mädchen, die zum Hotel zurücklaufen wollten, weil einige von uns an dem Abend beim Inder essen wollten. R. wusste, dass ich nicht gehen wollte. Und was teilte sie mir mit, nachdem die Mädchen gegangen waren? Dass sie ebenfalls zum Inder gehen wolle. Was? Sie wollte dazu noch, dass ich mit ihr zum Hotel gehen sollte, weil sie den Weg nicht kannte. Mädchen, ich bin diejenige mit dem mangelnden Orientierungssinn, die sich ständig verirrt!

Ich machte sie höflich darauf aufmerksam, dass sie gerade eine Chance hatte, mit den anderen Mädchen zurück zum Hotel zu kommen. Danach schlug ich ihr vor, allein zurückzugehen, ich würde ihr sogar die Karte geben. Ich brauchte sie nicht, denn wir sind diesen Weg schon mehrere Male gelaufen. Aber nein, R. konnte doch nichts alleine machen. Aus Mitleid entschied ich mich schnell für ein Kleid und Ohrstecker, bevor ich sie zurück zum Hotel brachte. Und ich machte deutlich, dass ihr Verhalten mir absolut nicht gefiel.

Photobucket Wenigstens sind meine Einkäufe toll. Das Kleid wirkt sehr klassisch, sodass es sicherlich zu vielen Gelegenheiten passen wird. Und der Stoff ist ein Traum! Ganz weich und warm fühlt er sich auf der Haut an und hat einen wunderschönen Schimmer, ähnlich wie ein Highlighter fürs Gesicht.

Die Ohrringe sind von Topshop. Wenn ich schon in England bin, dann muss ich wenigstens etwas davon kaufen. Leider war das Kauferlebnis in dem Laden nicht berauschend, besonders an den Ständen mit den reduzierten Waren war vieles achtlos auf dem Boden geworfen. Da hatte ich keine Lust, mich dort umzugucken. Die Accessoire-Abteilung gefiel mir schon viel besser. Dort entdeckte ich auch dieses Paar Ohrstecker, deren Preis um die Hälfte herabgesetzt war. Keine Frage, dass ich da zugeschlagen habe! Die Blütenohrstecker sind größer als ich gewohnt bin, aber trotzdem keineswegs zu auffällig oder gar übertrieben. Ich finde, sie sehen mit meinem schwarzen Haar großartig aus!

 

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Christmas Time ShoppingTime Schmuck, shopping

Autor:  passionflower

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Shoppen in der Vorweihnachtszeit ist immer etwas Besonderes. Zwar rege ich mich regelmäßig über diese Menschenmasse auf, die auf der Suche nach dem perfekten Geschenk die Innenstadt und die Umkleidekabinen verstopfen, aber die Atmosphäre in dieser Zeit und die wirklich herrlichen Schaufensterdekorationen und Lichtakzente enschädigen mich dafür. Überall so viele Lichterketten!

Meine Freunde und ich wollten New Moon gucken, aber wir beschlossen, nicht zusammen dort hinzufahren, sondern jeder sollte selbst bestimmen wann und wie er dort hingelangen wollte. Per Zufall traf ich dann zwei Freunde am Bahnhof, die den gleichen Zug genommen hatten, dabei hatten wir uns ja gar nicht abgesprochen. Wir schlugen aber getrennte Wege ein, denn jeder hatte selbst etwas zu tun, bevor es ins Kino ging.

Modcloth: Golden Times Schmuck

Autor:  passionflower

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image credit: modcloth.com


Es geschah, als ich das Mädchen neben mir mit der goldfarbenen Kette sah: Ich habe goldfarbenen Schmuck für mich wiederentdeckt.
Einige Tage zuvor bin ich per Zufall auf den Online Store modcloth.com gestoßen und natürlich konnte ich mir es nicht nehmen lassen, die Ketten dort durchzugehen.
So viele wunderschöne Ketten! So schön und so viele, dass es für mich unmöglich ist, mich für eine zu entscheiden. Ich mag die Idee eine Taschenuhr wie eine normale Kette um den Hals zu tragen, aber welche ist hübscher? Die Silber- oder die Goldfarbene?
Und die großen Ketten - filligrane Träume.

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image credit: modcloth.com

Ich habe Kameen und Medaillons schon immer gemocht, sie erinnern mich an diese unglaublich eleganten Damen von damals, die in Luxus schwelgten. Und der Anhänger in der Mitte ist wirklich einfach nur wunderschön!



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Precious Memories Erinnerungen, Schmuck

Autor:  passionflower

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Erinnerungen sind äußerst wertvoll, sie zeigen uns, was wir sahen, was wir taten und was wir fühlten. Aus diesem Grund wollen wir sie beschützen, sie festhalten. Nicht missen. Und auf keinen Fall vergessen.
Jeder hat seine eigene Methode seine Erinnerungen vor dem Vergessen zu bewahren zu wollen. Es gibt Leute, die viele viele Fotos schießen. Leute, die ihre Erlebnisse - ihre Erinnerungen - in einem Tagebuch niederschreiben. Und es gibt Leute, die ihre Erinnerungen mithilfe von persönlichen Gegeständen festhalten möchten, wie mich.

Es war das erste Mal, dass ich das Land ohne elterliche Begleitung verließ. Es war nämlich ein Austausch nach Nordirland. Natürlich war ich aufgeregt. Und natürlich wollte ich die dort erstandenen Erinnerungen mit Hilfe eines Souvenirs festhalten.
Ich mag nicht diese typischen Souvenirs, die man auf den Märkten und Souvenirshops den Touristen verkauft, in den meisten Fällen sind es dann Sachen wie eine hübsche (oder auch nicht) Figur zum Hinstellen, die zwar schön zum Ansehen sind, aber nichts weiter zu bieten haben. Ich möchte Souvenirs bei mir tragen können, benutzen können und mich dabei an die Zeit erinnern. Etwas, was sein Dasein hinter den Glasscheiben meiner Vitrine fristet, ist dazu nicht in der Lage. Schmuck dagegen ist ideal. Man trägt es am Körper und es ist nicht allzu gewöhnlich.

Während der ganzen Zeit in Nordirland war ich also die ganze Zeit damit beschäftigt nach einem passenden Erinnerungsstück Ausschau zu halten. Aber nichts zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Am Tag der Abreise hatte ich daher immer noch nichts gefunden. Am Ende kam es zu einer Souvenirjagd in letzer Sekunde auf dem Flughafen, ich suchte jeden Laden danach ab.

Und endlich wurde ich fündig. Eine hinreißende Kette, die mir den Atem raubte. An einer zierlichen Silberkette hing ein runder Anhänger, der ein irisches Symbol darstellte. Was es nun genau bedeutet, das wusste ich damals nicht. Ich wusste nur eins: Das war es.

Ein Jahr später erfreue mich immer noch regelmäßig an dieser Kette und ich habe auch herausgefunden, welches Symbol es ist, das Claddagh. Und schließlich fand ich auch einen Online Store, der genau diese Kette verkauft. Jedoch ca. 10€ teurer.

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Waterfall Collar fashion, Schmuck

Autor:  passionflower

Heute Morgen stand ich schon wieder ratlos vor dem Spiegel. Wie zum Teufel trage ich diesen Wasserfallkragen? Normalerweise lässt man ihn ja einfach fließen wie er will, aber dieser hier sieht dabei einfach nicht gut aus.
Also schnell - ich stehe immer morgens unter Zeitdruck, wer tut das nicht? - eine Brosche herauskramen und den Kragen seitlich feststecken.
Und voilà! Fügt dem ganzen doch etwas Elegantes hinzu.
Und außerdem wird der Hals so schön gewärmt.

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