Der Tod und die Pest

oh gott, der erste Absatz war ja reine Kunst... ich finde das so schön beschrieben, das könnte ich mir gut in nem Anime vorstellen^^ *fan sei*
Mir gefällt der Verlauf der Handlung, es wird spannend, auch wenn es kompliziert wird ^^° und ich frage mich mehr und mehr, was man mit Senshall vorhat, wie Puppet mit drin hängt und wie unfähig Deunun tatsächlich ist (ich finde sie eher amüsant *gg*) und wie passt der andere Junge (Name vergessen, sry^^° ich mein den aus dem anderen Handlungsstrang) da ins Bild?!?
Freu mich schon auf's Weiterlesen!!

Hui, sehr interessanter Aufbau!
Also ich würde ja sagen das du uns mit den ersten und letzten Teil eine kleinen Vorgeschmack gibst was im Prinzip noch geschehen wird.

Hie in dem Kapitel machst du ganz eindeutig klar das die rei Gestalten nichts Gutes im Sinn haben. Die Idee ist nicht schlecht, das die Bösen P. und D. den Auftrag geben Senshall zu finden, doch erscheinen die Drei mir hier im Gespräch ein bisschen plump.
hm....ich weiß nicht, vielleicht sollen sie das auch? Vielleicht fühlen sie sich dermaßen überlegen, dass sie von Anfang an mehr oder minder klar machen was sie wollen?

Ich denke da werde ich wohl das nchste Kapitel abwarten. *smile*

Hi ^^

Der spontane Einstieg in das Gespräh zwischen den dreien find ich gut gelungen. Sowas gefällt mir.*smile*
Auch finde ich dir deine "Wortschöpfungen" gut gelungen, wie hier der Alkohol. Ich finde es recht schwer sich neue Begriffe oder gar Namen aus zudenken, also von daher top.

Hier erkennt man wieder Senshalls unstehtes Verhalten, was ich einerseits recht amüsant finde und andereseits auch etwas verwirrend. Wie in der Art "So jetzt gehe ich. .... (Puppet)Ich hätte da aber noch eine Tasse Tee im Angebot mit Alk? ... Ah, na dann bleib ich noch." *lach*
Ich bin also noch nicht dahinter gestiegen was es nun mit der Grünhaarigen auf sich hat *g*

Und die 3 Gestalten?.....Von denen muss ich mir erst noch ein genaueres Bild machen, im Moment zählen sie für mich noch zur "bösen" Sorte.

Ansonsten wären da nur wieder ein paar "köeine" Wortwiederholungen, was ich in dem Kapitel aber in Grenzen hält.*smile*
Fazit: Weiter so!!

Na dann will ich mal *smile* Keine Bange so schlimm wird es nicht.

Wie ich sehe behälst du die Teilung bei und wechselst immer zwischen Puppet und co. und Desperado hin und her. Gefällt mir und noch bin ich als Leser bei beiden Handlungen interessiert sie nach zuverfolgen *g*.

Die Beschreibung deiner Unterwelt ist grundlegend nicht schlecht, aber ich muss sagen in ihrere Beschreibung durchaus noch ausbaufähig! Es ist zwar auch hier immer schwer das Maß zu finden (denn seitenlange Ortsbeschreibungen sind für den Leser sehr langweilig), doch du könntest dieses Höhlensystem doch noch etwas detaillierter rüberbringen.
Die Wesen der "Unterwelt" sind interessant, gerade in ihren Äußeren, ebenso ihre Lebensart (Licht-und Feuerdämonen.) Auch über diese Welt möchte ich mehr erfahren.

So, was noch. Die Wortwiederholungen sind diesmal schon noch im Rahmen geblieben, also es gab keinen groben Schnitzer. *Lob*

Nu würde ich noch einen kleinen Logigfehler ansprechen wollen.Im Prinzip lesen durchaus viele drüber, doch solche "Fehle" (anders wie bei der Rechtschreibung) springen mir die ins Auge:
"....schnell waren seine Finger an seinem Kopf um eine Platzwunde zu fühlen, doch Verband behinderte ihm daran." > der Kleine kann nicht wissen das er eine Platzwunde hat und auch erfühlen kann er sie im Prinzip nicht, da er ja ein Verband drum hat.

Dann wäre noch diese/r Gewisse/r Lysas. Man könnte sich denken, das es eine Art Gott darstellt, aber man könnte diesen Sachverhalt in einem kleinen Satz noch erklären/einfügen. (Achtung, wäre nur mein Geschmack!!)

Hm, der "Sessel" wäre nicht nur mit königsblauen Samt "verziehrt" sondern er wäre damit im Prinzip schon damit bezogen. Da du im nächsten Satz schreibst: "Einfach und nicht verziert, aber atemberaubend."

Und zu guter letzte ein Satzwo du ein Wörtchen vergessen haben musst, da er so nicht so wirklich einen Sinn ergibt.
"Es schien Komplikationen, aber ich sehe man hat dich gut versorgt!“

Jo, dat wars für dieses Kapitel.
Gruß Puria

"Senshall, beruhige dich und deine Augenbraue"

An der stelle hab ich mich tot gelacht XD Gut, das puppet und Deunun die arme Senshall nich an die komischen Typen ausgeliefert haben... Anbei, was wollen diese seltsamen Fraks wohl von ihr?

Puppet is witzich wie eh und je.
Die Welt aus deiner story is echt stark, sogar der alk dort isses *witz+

Tüdelü ^.^

So, womit fange ich an??
Der Wechsel zu diesen Handlungsstrang ist nicht schlecht und auch nicht unüblich unter Schreibern. Weiß zwar noch nicht wie der Wechsel bei dir weiter verläuft, aber oftmals wird immer abwechselnd vom Einen zum Anderen "geschalten". Also eine Technik die auch die Spannung erhält, die aber auch den Leser dazu verleiten kann, die für ihn uninterresanteren Teile, einfach zu überblättern. Woher ich das weiß?....Aus eigner Erfahrung natürlich.*g* Also Obacht geben. *g*
Hier steckt man noch immer im Dunkeln, was eigentlich los ist. Man weiß weder was die Grünhaarige (Sorry, Namen vergessen)hier macht, noch was sie davor getan hat und du lässt auch noch nicht durchblicken was die Beiden von der Agentur eigentlich von ihr wollen. Das wären so die Hauptfragen, an denen ich noch rätsel.
Fazit: Weiter lesen.

Jedoch ist auch hier wieder das Problem vom letzten Kapitel aufgetreten. Hier nicht so oft, aber dafür sind zwei sehr tiefe Ritzer rausgekommen.
"Sie starrte in die Lichter, die sich weit unter dem Haus ausbreiteten, obwohl das Haus in einer beachtilchen Schieflage war und unter dem Haus weitere Häuser in unnatürlicher..." 4 mal Haus in einem Satz....geht nicht.
Und.
"Puppet war als erstes wach und sprang auf, im gleichen Augenblick sprang auch Senshall erschrocken auf, merkte das Puppet schon wach war, sprang auf die Fensterbank und wollte springen, zögerte kurz, hob den Po schon zum Spung,..." 5 mal "springen" in jeglichen Variationen.... *mit Kopf schüttel* Noin, geht erst recht nicht.

Dann noch etwas kleines was glaub ich im vorhergehenden Kapitel vorkahm. "DEN er hatte nicht geschlafen,..." Das "Den" kann auch ein Tippfehler sein, aber gerade bei "Den" und "Denn" ruhig nochmal hinschauen, weil die beiden Wörter einen völlig unterschiedliche Sinn in einen Satz ergeben.

Ja und bei einem Satz hat sich der Sinn für mich einfach nicht erschließen wollen. "Ja, sie hatte Angst, von der Kraft nicht mehr an den Boden zu bleiben."
Hatte sie Angst durch eine Kraft nicht mehr auf den Boden zu bleiben?? Oder von der Kraft nicht mehr gehalten zu werden?? *grübel*
Ich versteh den Sinn hier leider wirklich nicht.*smile*

So das wars für dieses Kapitel.
Gruß

Oki *smile*
Ich hoffe, das noch immer meine Kommis erwünscht sind, auch nach diesem.
Hier hast du also einen zweiten Handlungsstrang begonnen. Die Einleitung zu Beginn ist kurz und für das Kapitel auch aufschlussreich genug, denn du willst ja nicht das gesamte Pulver zu Beginn verschießen, nicht?
Despero selbst erscheint mir als ein kleiner Griesgram - gefällt mir. Auch hier liegt noch alles recht im Dunkeln und ich kann ebenfalls noch nicht erahnen wohin die Reise gehen wird und was ich alles in deiner Welt noch entdecken kann.
Fazit: Wenn man es wissen will, lies man weiter.
*hüstel* Allerdings habe ich in diesen Kapitel etwas zu bemäkeln. Hier ist es auch, von mir aus gesehen, auch recht gehäuft aufgetreten. Du hast manchmal in mehreren Sätzen Wortwiederholungen, die nicht sein müssen und die, wenn ich ehrlich bin, auch die Freude am Lesen nehemen. Ein Beispiel."In Riskalta gibt es eine Siedlung, keine große Siedlung,..." Das könntest du kürzer fassen und du würdest dir den Nebensatz ersparen => "In Riskalta gibt es eine nicht all zu große Siedlung...." oder ein zweites Bsp.: "...trat an den Rand des Brunnen und schaute tief in den Brunnen..." der zweite "Brunnen" ist einfach überflüssig. Wenn du schreibst, dass er an den Brunnen trat musst du nicht wörtlich nochmal erklären, dass er auch in den Brunnen schaut. Ein kleines Wörtchen würde das Problem hier schon lösen. "....trat an den den Rand des Brunnen und schaute tief hinein...." Man muss die Sache nicht immer (vor allem im gleichen Satz!) nochmal benennen. Mit etwas Geschick kann man das gekonnt umgehen.
Also immer noch mal besser drüberlesen und vor allem eine Pause zwischen den Schreiben und Korrekturlesen, dann fallen dir solche im eigentlichen Sinne überflüssigen Worte auf und kann es durch Synonyme ersetzen. (Wasser = kühles Nass z.B.) Trotz meiner Kritik hoffe ich das die mein Kommi weiterhilft. Falls ich nicht mehr kommentieren soll, sag einfach bescheid.

Ok, der zweite Kommi.
Der einfache Sprung mitten in die Story hat mir gute gefallen. Ich mag es so und so, wenn man nicht alles auf den Silbertablett serviert bekommt. *G* Auch lässt du viele Fragen offen, die anregen weiter zu lesen. Die beiden Hauptakteure in dem ersten Kapitel, erscheinen vom ersten Moment an sympathisch und auch der Humor von der Madmoiselle, gefällt mir. ^^
Jetzt hätte ich ein Punkt der mir aufgefallen war. In den Absatz wo du über ihre geschäftliche Situation berichtest, hast du oft das Wort "Agentur" benutzt. Jetzt ist es die Frage? Absicht oder hast du noch möglichkeiten Synonyme zu finden. Z.B in dem du den Namen der Agentur einbaust, so vermeidest du diese Wortwiederholung. Allerdings, hängt es auch davon, ob der Name überhaupt schon im ersten Kapitel fallen darf.
Ansonsten, war das Kapitel auf alle Fälle lesenswert und der Cut war auch nicht schlecht, da die Figuren eigentlich wieder dort landen wo der Leser begonne hat die Charaktere zu begleiten. Das hat also in meinen Augen etwas abgeschlossens.

sh**, das ist spannend!!! Ich liiiiebe Puppet!!! Der Name ist passend, sein Auftreten ist göttlich... *schwärm*
ich bin schon gespannt, was hier los ist... klingt irgendwie schwer nach Hinterhalt oder so... naja, ich lese sofort weiter, wenn's was Neues gibt ^^