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Poems of Life


Erstellt:
Letzte Änderung: 13.09.2009
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
1821 Wörter, 29 Kapitel
Ein Leben in Gedichten festgehalten

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 11.12.2007
U: 13.09.2009
Kommentare (43 )
1821 Wörter
Kapitel 1 Beginning E: 11.12.2007
U: 29.12.2007
Kommentare (0)
62 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Dunkelheit E: 11.12.2007
U: 11.12.2007
Kommentare (1)
58 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Scherben E: 11.12.2007
U: 11.12.2007
Kommentare (2)
40 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Feuer und Flamme E: 12.12.2007
U: 12.12.2007
Kommentare (2)
36 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Erinnerungen E: 15.12.2007
U: 16.12.2007
Kommentare (2)
40 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Ragnarök E: 18.12.2007
U: 18.12.2007
Kommentare (1)
63 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Sorglos E: 23.12.2007
U: 23.12.2007
Kommentare (1)
76 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Troublemaker E: 23.12.2007
U: 23.12.2007
Kommentare (0)
58 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Ausreden und Abschied E: 26.12.2007
U: 26.12.2007
Kommentare (1)
81 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Grabeskälte E: 27.12.2007
U: 27.12.2007
Kommentare (1)
65 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Hilflos E: 28.12.2007
U: 28.12.2007
Kommentare (1)
68 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Zauber der Toten E: 29.12.2007
U: 29.12.2007
Kommentare (2)
71 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Erinnerungen II – Dialog mit dem Teufel E: 01.01.2008
U: 01.01.2008
Kommentare (1)
91 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Liebesspiel E: 07.01.2008
U: 07.01.2008
Kommentare (2)
57 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Freiheit ... Freiheit! - Freiheit? E: 08.01.2008
U: 08.01.2008
Kommentare (2)
60 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Ende E: 14.01.2008
U: 14.01.2008
Kommentare (2)
15 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Sturmwind E: 17.01.2008
U: 17.01.2008
Kommentare (0)
110 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Höllentor E: 21.01.2008
U: 21.01.2008
Kommentare (2)
135 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Wellengang E: 24.01.2008
U: 24.01.2008
Kommentare (3)
49 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Wintertage E: 02.02.2008
U: 02.02.2008
Kommentare (3)
71 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Blutverschmiert E: 07.02.2008
U: 07.02.2008
Kommentare (2)
78 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Zeitbombe E: 10.02.2008
U: 10.02.2008
Kommentare (1)
45 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Deep, dark silence E: 14.02.2008
U: 14.02.2008
Kommentare (2)
35 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Rape E: 21.02.2008
U: 21.02.2008
Kommentare (2)
37 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Nameless E: 28.02.2008
U: 28.02.2008
Kommentare (2)
56 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Versteckspiel E: 02.03.2008
U: 02.03.2008
Kommentare (2)
39 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Höllenglut E: 13.03.2008
U: 13.03.2008
Kommentare (2)
57 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 28 Bewegungslos E: 18.05.2008
U: 18.05.2008
Kommentare (1)
76 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 29 Herbstzeit E: 13.09.2009
U: 13.09.2009
Kommentare (0)
92 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    01. Beginning

  • Charakter
    02. Dunkelheit

  • Charakter
    03. Scherben

  • Charakter
    04. Feuer und Flamme

  • Charakter
    05. Erinnerungen

  • Charakter
    06. Ragnarök

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    07. Sorglos

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    08. Troublemaker

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    09. Ausreden und Abschied

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    10. Grabeskälte

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    11. Hilflos

  • Charakter
    12. Zauber der Toten

  • Charakter
    13. Erinnerungen II - Dialog mit dem Teufel

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    14. Liebesspiel

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    15. Freiheit ... Freiheit! - Freiheit?

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    16. Ende

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    17. Sturmwind

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    18. Höllentor

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    19. Wellengang

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    20. Wintertage

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    21. Blutverschmiert

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    22. Zeitbombe

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    23. Deep,dark silence

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    24. Rape

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    26. Versteckspiel

  • Charakter
    27. Höllenglut

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    28. Bewegungslos

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    29: Herbstzeit

Kommentare zu dieser Fanfic (43)
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Von: abgemeldet
2008-01-23T06:48:04+00:00 23.01.2008 07:48
schön ^^

also nehmen wir mal die zweite strophe...es liest sich da mehr fast die beschreibung des himmels herraus...absicht? der himmel die hölle? dann müß ja die wahre hölle ein befreiender ort sein *mmh*...
dann die letzte strophe...womit du wirklich recht hast, lug und trug...überall/immer...
der mensch, die menschheit ist zu dumm mal anders zu denken, wir werden uns immer weiter das leben zur hölle machen...
obwohl einige ja auch das gut finden...ein leben wie in der hölle...
Von: abgemeldet
2008-01-21T18:52:07+00:00 21.01.2008 19:52
Nicht so ein siebendeutiges Geplänkel wie beim letzten Gedicht.
Die Thesen wie bei Cato voll in die Fresse.
Um ehrlich zu sein, genau so stelle ich mir den Eingang zur Hölle vor-
Und das Ergebnis.

Kennst du eigentlich diese Höllengleichnisse mit "Vor der Wahl" und den übergroßen Gabeln. Ich schreib sie hier nicht auf, weil dann wieder mein Computer abkackt, aber wenn du sie kennst: Daran muss ich bei dem Gedicht denken.
Von: abgemeldet
2008-01-15T15:37:08+00:00 15.01.2008 16:37
jor...ich werd mal an rubin´s worte anknüpfen...
für mich lesen sich diese 4 zeilen mehr wie abschiedszeilen, eines selbstmörders...
wie ich dazu komm?...naja die letzte zeile und vllt mein wunschdenken >>mit dem Gedanken, dass alles vorüber ist.<< vorrüber das leben, leiden, einsamkeit, verzweiflung...usw. einfach nur noch da zu sitzen sich seine gedanken machen...kurz...und dann...dann zur tat schreiten, sich ein ende zusetzen...
schöner 4zeiler gefällt mir richtig gut, tja...und diese gedankenspiele was es auslöst...top, mehr kann ich dazu nicht sagen...
Von: abgemeldet
2008-01-14T17:38:12+00:00 14.01.2008 18:38
Da das ja eigentlich nur vier Zeilen sind, weiß ich nicht ob so eine Ausführlichkeit möglich ist.
Nur so viel: "Ruhe nach dem Sturm".
Jemand freut sich über Ruhe, preist sie hoch, weil es bedeutet, dass alle Hektik vorbei ist.
Zu punkto Interpretation, kann ich nur so viel sagen, dass wohl wahrscheinlich Leben gemeint ist- wenn ein Selbstmörder- wie in einem Anderen Gedicht von dir- endlich seine Ruhe hat, wenn er sich umbringt.
Von: abgemeldet
2008-01-09T20:06:53+00:00 09.01.2008 21:06
Erst einmal, finde ich den Titel Naganaga.
Erinnert mich an so einen Song von -ich glaube das war Ton-Steine-Scherben- der hieß "Freiheit! Freiheit! Freiheit!" aber ohne diese Zwischensatzzeichen. So hat das ein bisschen mehr Ironie.
Wie Darkelf bin ich auch der Meinung, dass du Sachen ansprichst ohne sie beim Namen zu nennen. So fühlt sich jeder angesprochen. Aber dennoch ist ziehmlich klar, was du meinst. Angst vor Verfolgung- Es ist egal wieso? weshalb? warum?- Das wichtigste ist, dass sich jeder schon mal verfolgt Gefühlt hat. Das ist etwas, das alle anspricht ohne aus dem Gefühlslexikon eines manufactierenden Romantikers zu klauen. Was ich meine ist, dass deine Themen ehrlich sind und mann weiß, dass du davon 'ne Ahnung hast.
Von: abgemeldet
2008-01-09T08:10:35+00:00 09.01.2008 09:10
mmh... echt ich bin überrascht, es gibt zu viele fragen...so sind deine gedichte doch sonst nicht...neuer stil?
>>Immerzu muss ich mich umschauen ...
Zurückblicken um wirklich sicher zu sein ...
Sicher zu sein das mich nichts verfolgt.<< wer oder was vervolgt einen, menschen?<<nö, wäre zu einfach, oder doch? das schlechte gewissen von irgendeiner tat? ...was frag ich mich was nur?
>>Kann man denn wirklich sicher sein, dass alles vorbei ist?
Kann ich denn wissen, ob es für dich nicht grade erst angefangen hat?<< hier genauso ich weiß nicht ob du den leser damit necken wolltest, aber du weist wieder auf etwas hin ohne zu verraten was... ob für wen was begannen hat? geht es aus der sicht eines opfers, das sich von seinem peiniger befreit hat und nu angst hat, von ihm verfolgt zu werden? oder hat die person einem anderen ein leid angetan und befürchtet nun seine rache? ok verbinde ich es mit der 1. strophe dann eher das opfer...
oder denke ich grad zu wirr???
geht es eigendlich hier, nur um das leben?
das leben aus dem man sich befreien will und angst hat, dass einen seine vergangenheit einholen könnte...
wie gesagt es ist zu offen, zu viele frage und dennoch interesant, durch diese offen schreibstil...
würd mich über eine antwort freuen
Von: abgemeldet
2008-01-07T20:23:07+00:00 07.01.2008 21:23
Es ist ja immer interessant, dass rot die Farbe der Liebe und des Blutes ist.
Und die Rose als Methapher ist immer schön, weil es das Liebessymbol ist, das auch Dornen hat.
Ich finde diese Gedicht drückt ziemlich realistisch aus wie Kompliziert die Balz doch ist.
Von: abgemeldet
2008-01-07T15:53:34+00:00 07.01.2008 16:53
Wer sich in den Dornen verfängt,
wird verzweifelt versuchen sich zu befreien
und sich damit die größten Schmerzen bereiten. <<warum befreien, wenn es liebe ist will man sie doch behalten, es sei denn du meinst eher die trennung, denn diese ist immer schmerzvoll...zu schmerzvoll

Die Dornen werden sich in die Haut krallen,
sie zerfetzen,
bis das Blut mit der Farbe der Rosen konkurriert.<<traurige aber leider wahre aussage, man wird durch die leidende liebe schnell zum seelischen krüppel, seis durch einsamkeit, sehnsucht oder nicht geliebt zu werden.

Sag mir
Könntest du deine Panik zügeln? << nein, dies könnt keiner, es ist doch so, dass sich einige deswegen ihr leben nehmen, wiederrum andere einfach nur noch innerlich sterben, nichts mehr fühlen wollen...gestorben durch die liebe...und da soll man keine panik bekommen? ich erwehne es zu gern...liebe ist das grausamste und scheinheiligste gefühl dass es gibt, es ist zueng mit leid, trauer, wut undhaß verbunden...

kurz und bündig hast du es mal wieder auf den punkt gebracht und mal wieder äußerungen hinterfragt.
es ist immer wieder eine "lernende" freude deine gedichte zu lesen...
Von: abgemeldet
2008-01-03T15:03:16+00:00 03.01.2008 16:03
moah du sprichst mir aus der seele
habe dies jeden tag..auch wenn nur in gedanken, kann einen menschen einfach nicht loslassen, will es auch nicht...der abschied ein großer schritt, und auch ein kleiner, denn durch den abschied ist man wieder nur allein...

tolles gedicht muß ich zu geben gefällt mir richtig gut
Von: abgemeldet
2008-01-03T14:46:46+00:00 03.01.2008 15:46
oh ha das sind ja mal düstere gedanken um eine art von selbsthaß zu bezeichnen..wieso selbsthaß...naja so lese ich es herraus, das opfer im gedicht macht sich selber klein und unnötig, er sieht und spürt sein leid und wert sich nicht, aber warum nicht weil er sich selbst nicht ertragen kann??? und dann den letzte strophe...selbst seinen tod und seine gefühle(defination zum herzen) stellt er nutzlos und unbedeutend da

im großen und ganzen gefällt es mir richtig gut, erstrecht weil ich diesen selbsthaß gleich von vorne sn erlesen hab...