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A Dreamless Carroll


Erstellt:
Letzte Änderung: 22.08.2011
abgeschlossen
Deutsch
25579 Wörter, 13 Kapitel
Hey, hier findet ihr eine Sammlung meiner kurzen, epischen Texte. Die meisten sind für Wettbewerbe:
1. Kapitel - WB zu einem Wort
2. Kapitel - ohne WB
3. Kapitel - 5 Worte WB
4. Kapitel - Geschichten einer Nacht
5. Kapitel - Erste Liebe-WB
6. Kapitel - Demokratie-WB (Song: 'All you wanted' von Michelle Branch)
7. Kapitel - inspiriert von Dorian Gray
8. Kapitel - Rain-WB
Diese Fanfic nimmt an 5 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 20.06.2008
U: 22.08.2011
Kommentare (26 )
25579 Wörter
Kapitel 1 A Dreamless Carroll E: 20.06.2008
U: 20.06.2008
Kommentare (3)
4547 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 My Boulevard of Broken Soul E: 28.07.2008
U: 28.07.2008
Kommentare (3)
1584 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Murder, Floors and silly Words E: 28.09.2008
U: 28.09.2008
Kommentare (2)
299 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Suicidal Cruelty - Selbstmörderische Grausamkeite E: 09.11.2008
U: 09.11.2008
Kommentare (2)
3299 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Meine Insel E: 18.07.2009
U: 18.07.2009
Kommentare (4)
791 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Friendship - All you wanted E: 28.12.2009
U: 28.12.2009
Kommentare (0)
2053 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Fotograf E: 19.06.2010
U: 19.06.2010
Kommentare (3)
4280 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Mau! - Wenn es Katzen regnet E: 27.08.2010
U: 27.08.2010
Kommentare (1)
2629 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Wasser E: 31.08.2010
U: 31.08.2010
Kommentare (3)
1120 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Das kleine, orange-grüne Klebekissen für Briefmarken E: 23.10.2010
U: 23.10.2010
Kommentare (2)
638 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Mein lieber Geliebter E: 23.10.2010
U: 23.10.2010
Kommentare (0)
1702 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 An meine Sehnsucht E: 24.04.2011
U: 24.04.2011
Kommentare (3)
1399 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Reflexion E: 22.08.2011
U: 22.08.2011
Kommentare (0)
1105 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Von:  Varlet
2009-04-05T18:45:28+00:00 05.04.2009 20:45
Also ich find, die Geschichte ist gut geschrieben.

Ich finde, du hast die ganzen Geschehenisse sehr gut ausformuliert und ich selber hab zwioschenzeitlich leichte Gänsehaut bekommen, weil ich es spannend fand, wie es ausgeht. Zwar konnte ich doch schon an paar kleinen Stellen sagen, dass es mehr ins Happy End geht, aber das macht ja nichts. Eine geschichte muss für mich nicht immer überraschend sein, sie kann auch so gut ausformuliert werden.
Den Chara hast du gut dargestellt, ich konnte die Emotionen fühlen, es war, meiner Meinung nach, genügend Beschreibungen vorhanden und man konnte sich auch selber eindenken, wenn man das gelesen hat.

Wieder einmal finde ich es gut, wie du die ganzen Szenen beschreibst und den LEser in die Geschichte hinein ziehst, von der Rechtschreibung muss ich sagen, sind mir einige kleine Tippfehlerchen aufgefallen, die aber nicht gravierend sind und beim normalen Lesen (nicht so wie ich, dass ichs mir in nen Dok ziehe und neben dem Lesen kommentiere) nicht aufgefallen wäre.

Gut, ich muss auch sagen, da man schon selber ahnte, dass es gut ausgehen würde, war der Spannungsaufbau wirklich gering, aber das ist gar nicht schlimm, es ist immer noch eine interessante Geschichte und interessante Ausarbeitung.
Von:  Varlet
2009-04-05T18:37:45+00:00 05.04.2009 20:37
Also zuerst hab ich leicht lachen müssen, weil die Geschichte irgendwie absurd war, zumindest mit den Wörterchen drinne.
Aber ich finde, du hast sie gut eingebaut und kurz und knapp das wichtigste dargestellt.
An einer Stelle bist du mit der Zeit durcheinandergekommen und zwar da: "Nur Ananasstücke lagen da. Ananasstücke liegen"
also das ist das einzige was mir auffiel. Und du hast recht, es sind silly words und das letzte gefällt mir irgendwie am besten davon.
Von:  Varlet
2009-04-05T18:30:27+00:00 05.04.2009 20:30
Hallöle,

ich finde die Tatscahe, dass du zuerst die Geschichte so geschrieben hast, total genial. Ich hab leicht geschmunzelt und versucht es so mit zu lesen. Ich muss aber sagen, dass ich mehr oder weniegr daran gescheitert bin, weil ich, wegen den Wörtern irgendwann anfing leicht zu kichern.
Deswegen hab ichs mir auf 'Deutsch' durch gelesen.

Also die Worte hast du auf jeden Fall im Text drinne, die hab ich auch gefunden, vllt solltest du sie, wenns für nen WB ist, auch wenn er schon ausgewertet ist, wie ich annehme, kursiv oder fettgedruckt machen, dann ist das Suchen danach einfacher.

Zur Idee muss ich sagen, dass du einen wirklich guten Einfall hattest un dden auch so gut umgesetzt hast, dass er einem auch noch nachträglich nch in Erinnerung geblieben ist.
Wirklich sehr schön ausgeführt und danke für die Übersetzung^^
Von:  Varlet
2009-04-05T18:27:11+00:00 05.04.2009 20:27
Ich versteh gar nicht, warum du bisther noch keine Kommentare hast. Dann schreib ich mal einen. Also ich finde im Grunde die Geschichte gut und detailiert aufgeschrieben. Das kannst du wirklich und ich finde, dadurch stechen deine Geschichten auch schnell heraus.

Allerdings solltest du bei den vielen Personen aufpassen und vielleicht auch Charabeschreibungen anlegen. Ich kam immer wieder durcheinander und hab mich mehrfach gefragt, was da noch mal stand und hab immer wieder an das gedacht, was du vorher im Text geschrieben hast und wie du die Personen beschriebst, aber dafür gibt es ein sehr großes Plus, für die ausführlichen Beschreibungen der Charaktere, ich finde, so etwas findet man wirklich sehr selten.
Also da würde ich aufpassen, sonst kann es für Leser sehr verwirrend sein.

Die Aussage der Geschichte finde ich, hast du sehr gut rüber gebracht, am besten gefiel mir der Teil, wo das stand.
„Ich bin der Geist des unrealistischen Traumes.
Ich bin der Geist des verlorenen Traumes.
Ich bin der Geist des realistischen Traumes.“
Damit kann man sich alles viel besser vorstellen und einem wird dann auch klar, dass das die Kernaussage der Geschichte ist und man versteht sie besser.

Von:  littleblaze
2008-11-14T00:53:26+00:00 14.11.2008 01:53
Wettbewerb - Geschichten einer Nacht!

Danke erstmal, dass du an unserem Wettbewerb teilgenommen hast. Leider können wir dich nicht zu den Gewinner zählen, aber natürlich dennoch hier der versprochene Teilnehmer-Kommentar! In erster Linie wollen wir hier ganz kurz auf die Punkte eingehen, nach denen wir bewertet haben, damit du vielleicht ein bisschen nachvollziehen kannst, dass es so ausgegangen ist.

>Storyidee<
Es ist wohl ein persönliches Ding, dass wir es nicht mögen, Selbstmord-Stories zu lesen… aber auch ohne dass müssen wir sagen, dass wir die Idee nicht wirklich gelungen fanden. Jemand will sich umbringen, weil er von seinem Freund verlassen wurde, und tut es dann doch nicht… sorry, aber wirklich etwas Neues ist das nicht… und wirklich gut umgesetzt war es leider auch nicht… Trotz allen Erinnerungen spürt man die Verzweiflung des Erzählers nicht, man versteht auch nicht seine Anziehung zu dem Freund an sich… und vor allem nicht seinen Willen, sich umzubringen. Es ist, als habe er gerade beschlossen, einen Brief zur Post zu bringen, aber leider hat die Post zu und er muss zu einer anderen… genauso monoton kommt einem das Wechseln der Selbstmordstellen vor – was, davon mal abgesehen, eh etwas merkwürdig war. Er hätte auch auf dem Kirchturm schon mit seinem „Retter“ reden können, dann wäre es vielleicht noch etwas „glaubhafter“ gewesen.

>Schreibstil<
Du kannst an sich schön formulieren und hast einen großen Wortschatz… leider hat das alleine nicht gereicht, uns mitzureißen. Davon abgesehen, was das Stilmittel des durchgängigen „er“s extrem nervend und nicht wirklich schön zu lesen. Mehr dazu beim Lesefluss.

>Handlungsumsetzung<
Du hast den Satz auseinandergenommen, was eigentlich nicht wirklich das war, was wir wollten. Allerdings sehen wir mal darüber hinweg. Wenn man davon absieht, wirkt es etwas überraschend, dass der Erzähler plötzlich einsam sein soll, trotz vieler Freunde. Also man hatte zuvor nicht das Gefühl, dass er wirklich ein einsamer Mensch sei.
Die Metapher mit dem Bilderrahmen und dem Streichholz haben wir ehrlich gesagt nicht ganz begriffen. Unserer Meinung nach war das etwas zu abstrakt, vor allem, da er sich am Ende ja nicht umbringt, was aber einem brennenden Bilderrahmen widerspricht…
Das „Schlimmste“ war allerdings der Schraubenzieher. Wir fanden diese gesamte Erklärung mit der Misshandlung durch den Vater mehr als unpassend und übertrieben. Es passte irgendwie nicht zu dem „Misshandelten“, da wir uns jemanden, der von seinem Vater misshandelt wird, eher schüchtern und zurückgezogen vorstellen, und nicht wie jemanden, der mit seinem ständigen Gemecker die Aufmerksamkeit der Leute auf sich zieht.

>Charakterentwicklung<
Die Charakterentwicklung war wohl, dass er sich am Ende doch nicht umbringt, was aber irgendwie ein wenig zu schnell kam, als dass es wirklich glaubhaft war – davon abgesehen, dass man ihm die ganze Selbstmordnummer eh nicht so wirklich abkaufen konnte. Davon abgesehen waren beide Charakter nicht wirklich liebenswert oder überhaupt lebendig. Die ganzen Vergangenheiten und Gegenwarten waren so durcheinander, dass man keinen Bezug zu den Figuren aufbauen konnte, zu keinem von ihnen. Zudem hat das durchgängige „er“ und „er“ es einem noch schwerer gemacht, den einzelnen Figuren ihre Eigenschaften zuzuordnen und sie dadurch nur immer weiter von dem Leser weggetrieben als sie ihm näherzubringen. Auch war, wie schon zuvor gesagt, der Erzähler in allen Handlungen und Gedanken nicht wirklich glaubhaft, was schon mit dem übertriebenen Tanzen anfing, über das ständige Wechseln des Selbstmordortes. Was seinen Freund anging, so fanden wir es ein wenig unglaubwürdig, dass er, wenn er wirklich so ein schrecklich welt-wütender Charakter sein sollte (der auch dazu noch misshandelt wurde!), einfach so mit dem Erzähler Kaffeetrinken gehen würde.

>Abwechslungsreichtum & Spannungsaufbau<
Zwar fragte man sich schon, ob er sich wohl umbringen würde (was wir wirklich gehofft haben!), aber wirklich spannend war dieser Gedanke nicht. Ansonsten hat sich die Geschichte sehr in die Länge gezogen, du hättest sie um einiges kürzer gestalten können, wenn du alles etwas geraffter erzählt hättest. Vielleicht wäre dann die nötige Spannung aufgekommen.

>Lesefluss<
Wie beim Schreibstil angedeutet, fanden wir das ganze „er“ nicht wirklich gelungen. Es hat es schwer gemacht, der Geschichte zu folgen, sie zu verstehen. Manchmal musste man die Sätze mehrmals lesen, um wirklich zu verstehen, welcher „er“ nun gemeint war. Aber so ging es nicht nur mit den „er“s, sondern auch mit den Zeitformen. Da du durchdurchgängig in der Vergangenheit geschrieben hast, war es schwer, geschichtliche Vergangenheit und Gegenwart voneinander zu trennen. Du hättest dich vielleicht besser dazu entschließen sollen, die Gegenwart auch tatsächlich im Presents zu schreiben und außerdem in der Ich-Form.

>Rechtschreibung & Grammatik<
Die Rechtschreibung und Grammatik sind in Ordnung. Hier und da ein Fehler, aber nur kleine, daher nichts Weltbewegendes.

Vielleicht hast du jetzt ein besseres Bild davon, weshalb wir dich leider nicht zu den Gewinnern zählen konnten. Natürlich haben wir diese Story nur für uns „bewertet“ und wir sind nun mal sehr kritisch und auf Kleinigkeiten fixiert – das geht vielen nicht so, viele werden diese Geschichte sehr gut finden – also lass dich bitte nicht runterziehen von dem Kommentar… das ist alles nur unsere persönliche Meinung! Vielen Dank noch mal, dass du bei dem Wettbewerb mitgemacht hast – wir hoffen, es hat dir ein wenig Spaß bereitet und auch, dass dieser Kommentar dir nicht den Mut nimmt, auch in Zukunft an Wettbewerben teilzunehmen.


liebe grüße
Stiffy und littleblaze
Von: abgemeldet
2008-08-06T16:05:08+00:00 06.08.2008 18:05
Hallöchen, hier nun also ein Kommentar vom Wettbewerbsadmin. =)
Also, die Bewertungskriterien sind:

- Sind alle 5 Worte eingebracht worden?
- Wie wurden sie eingebracht? (Satzgestaltung)
- Rechtschreibung
- Grammatik
- Interpunktion
- Gesamtidee
Für jedes Kriterium gibt es 5 Punkte.

Ich bin mit dem Auswerten ziemlich in Verzug, deshalb fasse ich mich kurz.

Worte: 5 Punkte
Eingesetzt: 5 Punkte
Rechtschreibung: 4 Punkte (Ganz zu Anfang sind dir einige Fehler unterlaufen)
Grammatik: 5 Punkte
Interpuntion: 5 Punkte
Gesamtidee: 5 Punkte
Mal was ganz Anderes, hat mich sehr überrascht und gefreut, sowas zu lesen.
Danke für diesen tollen Einfall und deine Teilnahme.

Du hast somit also 29 Punkte.