Im Himmel ist der Teufel los
Erstellt: 20.09.2020
Letzte Änderung: 29.03.2021
Letzte Änderung: 29.03.2021
nicht abgeschlossen
Deutsch
127470 Wörter, 32 Kapitel
127470 Wörter, 32 Kapitel
Aufgrund des viel zu strengen und längst nicht mehr zeitgemäßen Regelwerks des Himmels ist die Hölle hoffnungslos von verdammten Seelen überlaufen. Nachdem die Dämonen lange genug Überstunden leisten mussten, haben sie sich nun zu einer Gewerkschaft zusammengeschlossen und drohen mit Streik. Verhandlungen mit dem Himmel zeigen sich bislang erfolglos, denn die vier Erzengel sind zu beschäftigt damit, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Gott selbst schweigt zu der ganzen Sache. Selbst seine rechte Hand, der höchste Engel Metatron, hat den Kontakt zum Allmächtigen verloren und wird der Sache einfach nicht mehr Herr. Um wieder Ordnung in die Sache zu bringen, reist er zur Erde hinab um den Halb-Engel Malachiel aufzusuchen. Immerhin war es diesem schon in der Vergangenheit gelungen, den Tag des Jüngsten Gerichts abzuwenden. Doch der vermeintliche Held ist in Wahrheit ein fauler Zyniker, der nicht wirklich Lust dazu hat, sich mit scheinheiligen Engeln zu zanken. Und als wäre die Krise nicht schon genug, versucht der finstere Seraph Samael, den Streit weiter voranzutreiben um endlich den Himmel zu erobern und Gott ein für alle Male zu stürzen.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 20.09.2020 U: 29.03.2021 |
Kommentare (31 ) 127470 Wörter |
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Prolog Am Anfang war die Planung | E: 20.09.2020 U: 22.09.2020 |
Kommentare (1) 2344 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Die spinnen, die Engel | E: 21.09.2020 U: 22.09.2020 |
Kommentare (2) 3617 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Heiliger Bürokratius! | E: 23.09.2020 U: 24.09.2020 |
Kommentare (1) 3528 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Sünder und Liebhaber | E: 24.09.2020 U: 25.09.2020 |
Kommentare (1) 3715 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Ein gordisches Knoten-Dilemma | E: 26.09.2020 U: 03.10.2020 |
Kommentare (1) 3702 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 5 Kreuzfeuer der Eitelkeiten | E: 27.09.2020 U: 04.10.2020 |
Kommentare (1) 4084 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 6 Selig sind die Faulen | E: 29.09.2020 U: 04.10.2020 |
Kommentare (1) 3589 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 7 Verdammtes Karma | E: 30.09.2020 U: 04.10.2020 |
Kommentare (1) 4328 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 8 Eine Blasphemie kommt selten allein | E: 02.10.2020 U: 06.10.2020 |
Kommentare (1) 4387 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 9 Eine Senfkornspalterei | E: 04.10.2020 U: 06.10.2020 |
Kommentare (1) 3558 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 10 Liebe macht geisteskrank | E: 06.10.2020 U: 06.10.2020 |
Kommentare (1) 3737 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 11 Duty Calls | E: 09.10.2020 U: 10.10.2020 |
Kommentare (1) 4457 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 12 Drei Dämonen für Luzifer | E: 14.10.2020 U: 15.10.2020 |
Kommentare (1) 3828 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 13 Viel Weihrauch um nichts | E: 17.10.2020 U: 17.10.2020 |
Kommentare (1) 4090 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 14 Sternenstunden der Dummheit | E: 18.10.2020 U: 21.10.2020 |
Kommentare (1) 3859 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 15 Angst essen Seele auf | E: 18.10.2020 U: 21.10.2020 |
Kommentare (1) 4264 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 16 Gelegenheit macht Teufel | E: 20.10.2020 U: 21.10.2020 |
Kommentare (1) 3750 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 17 Engel und Pharisäer | E: 23.10.2020 U: 24.10.2020 |
Kommentare (1) 4396 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 18 Alle Wege führen zur Hölle | E: 25.10.2020 U: 31.10.2020 |
Kommentare (1) 4547 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 19 Spiel mir das Lied vom Mord | E: 29.10.2020 U: 09.11.2020 |
Kommentare (1) 4297 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 20 Was sich liebt, das hasst sich(?) | E: 05.11.2020 U: 16.11.2020 |
Kommentare (1) 3796 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 21 Per Anhalter durch die Hölle | E: 06.11.2020 U: 17.11.2020 |
Kommentare (1) 3985 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 22 Verrat und Verräter | E: 08.11.2020 U: 17.11.2020 |
Kommentare (1) 3897 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 23 Revolution für Anfänger | E: 14.11.2020 U: 18.11.2020 |
Kommentare (1) 4711 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 24 Szenen einer (Nicht)beziehung | E: 15.11.2020 U: 19.11.2020 |
Kommentare (1) 3887 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 25 Ein Königreich für eine Leiche | E: 04.12.2020 U: 06.12.2020 |
Kommentare (1) 4138 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 26 Bonjour Tristesse | E: 06.12.2020 U: 11.12.2020 |
Kommentare (1) 4488 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 27 Wein und Wahrheiten | E: 10.12.2020 U: 12.12.2020 |
Kommentare (1) 3590 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 Ab durch die Mitte | E: 13.12.2020 U: 16.12.2020 |
Kommentare (1) 4083 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Allein ihnen fehlt der Glaube | E: 15.12.2020 U: 16.12.2020 |
Kommentare (1) 3588 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 30 Dem Kamel sein Nadelöhr | E: 18.12.2020 U: 24.12.2020 |
Kommentare (0) 4180 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 31 Blut, Schweiß und Spott | E: 26.03.2021 U: 29.03.2021 |
Kommentare (0) 5050 Wörter abgeschlossen |
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Gabriel
Rasse: Erzengel
Aufgabe: Himmlischer Botschafter
Fähigkeit: Schützender Segen, Weisheit, Redegewandtheit
Liebt: Kinder, Schriften studieren, Botengänge erledigen
Hasst: Sein androgynes Aussehen, Gabi genannt zu werden, Michaels schlechten Charakter
Gabriel ist der zweite Erzengel, der meist als göttlicher Botschafter fungiert und Nachrichten an die Menschen übermittelt. Er gilt auch als Beschützer der Ungeborenen und Kinder und lehrt die Seelen vor ihrer Wiedergeburt alle wichtigen Dinge, die sie wissen müssen. Er hat somit etwas von einem himmlischen Kindergärtner und wird dafür ständig von Michael aufgezogen. Aufgrund seiner Tätigkeit hat Gabriel ein enormes Durchhaltevermögen und kann mächtige Schutzzauber bewirken, was ihn so ziemlich zum Tank des himmlischen Erzengel-Quartetts macht. Auf dem Schlachtfeld ist er meist derjenige, der die anderen beschützt und dafür sorgt, dass der unvorsichtige Michael nicht draufgeht. Obwohl Gabriel als Schutzschild des Himmels den Löwenanteil der Arbeit leistet wenn es um Kämpfe geht, steht er trotzdem ständig in Michaels Schatten und ist entsprechend extrem missgünstig und neidisch. Gabriel leidet nicht nur an einem erheblichen Minderwertigkeitskomplex, er hat auch ein großes Problem mit seinem androgynen Aussehen, für das er oft gehänselt wird.
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Luzifer
Rasse: Gefallener Engel/Teufel
Aufgabe: Fürst der Hölle, Richter der Verdammten
Fähigkeit: Höllenfeuer, Dämonen herbeirufen, Flüche
Liebt: Samael, Bestrafung von Sündern
Hasst: Gott, den Starrsinn der Engel, die himmlische Bürokratie
Der einstige Lichtbringer und Liebling Gottes hatte sich einst wie ein verzogener Rotzbengel aufgeführt und mit seiner Stellung geprahlt. Letztendlich wurde er vor die Tür gesetzt und hat sich daraufhin Satan angeschlossen. Luzifer hat einen derart gewaltigen Vaterkomplex, dass sich sämtliche Psychiater der Welt um ihn reißen würden und er hat es bis heute nicht verwunden, dass er verstoßen wurde. Trotz seines Status als Teufel und gefallener Engel ist Luzifer eigentlich kein so schlechter Kerl wie man annehmen würde. Zwar steht er auf Kriegsfuß mit den Erzengeln, hasst es aber mehr als alles andere auf der Welt, Menschen für etwas zu bestrafen, das sie gar nicht verdient haben und nimmt sogar eine Reise in den Himmel im Kauf, um die Gesetze fairer zu gestalten.
Luzifer ist obendrein hoffnungslos verliebt in Samael und will ihn unbedingt für die Hölle rekrutieren. Er ist ihm absolut hörig und würde alles tun, um seinen Liebsten vollständig zu erobern. Allerdings geraten sie allein schon geschäftlich immer wieder aneinander, weil Samael die Menschen abgrundtief hasst und nichts lieber täte, als sie allesamt für alle Ewigkeit in die Tiefen der Hölle zu schicken. Das ist für Luzifers Dilemma leider eher kontraproduktiv, aber da dessen Gefühle für Samael zu stark sind, vergisst er das schnell wieder.
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Malachiel
Status: Halb Seraph, halb Dämon
Aufgabe: Mediator zwischen Himmel und Hölle
Fähigkeit: Flammenschwert, Immunität gegen Weihwasser und Höllenfeuer
Liebt: Metatron, Schlafen, faulenzen, seine Meinung zu sagen
Hasst: Tauben, Arroganz, Erzengel, Scheinheiligkeit, fast alles und jeden
Malachiel war Gottes letzte große Schöpfung, bevor dieser gänzlich verstummte. Als Wesen, das sowohl Gut als auch Böse in sich verkörpert und immun gegen Weihwasser und Höllenfeuer ist, besteht Malachiels Aufgabe darin, das Gleichgewicht zu wahren. Wann immer beide Parteien sich so zerstreiten, dass es die Welt in Gefahr bringt, wird er auf den Plan gerufen um die Streitereien zu beenden und eine Lösung zu finden. Obwohl er streng genommen der jüngste Engel/Dämon ist, wird er im Allgemeinen respektiert und geachtet. Durch seine gemischte Herkunft verkörpert Malachiel sowohl Gerechtigkeitssinn und Ordnung, als auch Rebellion und Grausamkeit. Trotz seiner Vergangenheit als Held ist er ein unfassbar fauler und griesgrämiger Zeitgenosse, der jegliche Art von Arbeit hasst, gerne zu Zynismus und schwarzem Humor neigt und ziemlich unverschämt sein kann. Doch am Ende des Tages kriegt er seine Arbeit irgendwie erledigt und hilft denen, die ihn verzweifelt brauchen. Malachiel hat einen dämonischen Haushälter namens Nazir, der unbedingt ein Engel werden will. Trotz seiner Abneigung vor Arbeit und Verantwortung kümmert sich Malachiel um ihn und ist stolz auf dessen Fortschritte (auch wenn er es nie zeigt). Zu Metatron hat er bereits seit 400 Jahren eine romantische Beziehung, die aber meist nur eine Fernbeziehung ist, da ersterer ziemlich beschäftigt im Himmel ist. Malachiel ist deswegen immer noch etwas sauer auf ihn, kann ihm aber auch schlecht eine Bitte abschlagen. -
Metatron
Spitzname: Matt
Rasse: Seraph
Aufgabe: Gottes Sprachrohr, Statthalter des Himmels
Fähigkeit: Kenntnis des Lebensplans, Licht der Klarheit und Weißheit
Liebt: Ruhe, Ordnung, Eintracht und Friede
Hasst: Gotteslästerung, Verrat, Lügen
Metatron ist der höchste Engel und quasi Gottes rechte Hand. Er verkündet dessen Worte, unterrichtet die jüngsten Engel und vermittelt zwischen Himmel und Erde. Als König der Engel hat er die höchste Autorität im Himmel nach Gott selbst, allerdings macht er davon keinerlei Gebrauch, weil es ihm selbst an Durchsetzungsvermögen fehlt. Metatron wünscht sich nichts sehnlicheres, als dass alle Engel miteinander auskommen und zusammenarbeiten. Nachdem er allerdings den Kontakt zu Gott verloren hat, ist er derart unsicher und zurückhaltend geworden, dass er nicht mal mehr gegen die vier Erzengel ankommt und sich leicht unterbuttern lässt. Metatron hat ein eher instabiles Selbstbewusstsein und lebt in ständiger Angst, dass seine Scharade irgendwann ans Tageslicht kommen wird und Anarchie im Himmel ausbrechen wird. Seine Ehrlichkeit verbietet es ihm, seinen Posten auszunutzen und so hat er indirekt den ganzen Schlamassel zwischen Himmel und Hölle erst eskalieren lassen.
Metatron bewundert und liebt Malachiel. Obwohl er dessen schamloses und oft sogar gotteslästerliches Mundwerk nicht mag, weiß er dennoch, dass dieser tief drin ein guter Kerl ist und seine Aufgabe erfüllt. Malachiel ist der Einzige, dem Metatron gestattet, ihn bei seinem Spitznamen zu nennen.
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Michael
Rasse: Erzengel
Aufgabe: Kriegsengel, Richter der Seelen, Fürst des Lichts
Fähigkeit: Schwertkunst, enorme Kampfkraft
Liebt: Ruhm, Menschen, den Helden spielen
Hasst: Lächerlich gemacht zu werden, nicht gewürdigt werden
Michael ist der Anführer der Erzengel und ein wahrer Kriegsveteran. Er führte einst Krieg gegen Satan und seine Gefolgsleute und besiegte ihn, als sich dieser in einen Drachen verwandelt hatte. Seit diesem Tag hat Michael einen regelrechten Heldenkomplex entwickelt und muss immer im Mittelpunkt stehen. Da er auch dafür zuständig ist, über die Seelen der Verstorbenen zu urteilen, hält er sich oft für wichtiger als er eigentlich ist und hasst es, kritisiert oder zum Gespött gemacht zu werden. Trotz seiner gewaltigen Kampfkraft ist Michael nicht unbedingt der Hellste und ziemlich einfach gestrickt wenn es darum geht, richtig und falsch zu unterscheiden. Obwohl die meisten Engel längst das eigenständige Denken für sich entdeckt haben, fällt es ihm extrem schwer, eigene Entscheidungen zu treffen. Stattdessen verlässt er sich lieber auf vorhandene Regelwerke und Aussagen von Vorgesetzten, damit er auf der sicheren Seite ist. Im Grunde genommen ist Michael kein schlechter Kerl und er liebt alle Menschen, doch seine fehlende Selbstständigkeit und seine Arroganz machen seinen Kameraden unnötig das Leben schwer. -
Nazir
Rasse: Dämon (vollblütig)
Aufgabe: Malachiels Haushälter und Schüler
Fähigkeit: Hohe Toleranz gegen Heiligtümer und Gebete, Dämonenfeuer
Liebt: Unter Menschen leben, seine Ausbildung zum Engel
Hasst: Menschen quälen, Unheil anrichten
Nazir gehört zu den sehr seltenen vollblütigen Dämonen, die bereits als solche geboren wurden und keine gefallenen Engel sind. Trotzdem entspricht er nicht unbedingt den Vorstellungen eines Dämons. Er ist zwar frech, hat aber eine starke Abneigung gegen Grausamkeit und Hinterhältigkeit. Für seine Güte und seinen Gerechtigkeitssinn wurde er sein Leben lang von anderen Dämonen schikaniert und hat es sich daraufhin in den Kopf gesetzt, ein Engel zu werden. Wenn schon Engel zu Dämonen werden können, warum sollte es nicht auch andersherum funktionieren?
Seitdem lebt Nazir bei Malachiel als sein Haushälter und redet ihn stets respektvoll mit „Meister“ an, auch wenn die beiden sich fast ständig Wortgefechte liefern. Obwohl ihm Malachiels grenzenlose Faulheit auf die Nerven geht, erledigt Nazir pflichtbewusst alle Aufgaben und arbeitet hart an seinen Studien, um sich seinen Traum erfüllen zu können. Im Gegensatz zum zynischen und übellaunigen Malachiel ist Nazir weitaus höflicher und sozialer und im Großen und Ganzen ein sehr umgänglicher Kerl.
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Raphael
Rasse: Erzengel
Aufgabe: Heiler
Fähigkeit: Heilmagie, medizinisches Wissen
Liebt: Luxus, Reichtum, Privilegien
Hasst: Elend, Armut, die Hölle
Raphael ist einer der vier Erzengel und der Heiler der Truppe. Seine Kenntnisse über Arzneien und Behandlungen von allen Arten von Krankheiten und Verletzungen haben ihn quasi unentbehrlich gemacht. Und darüber ist er sich durchaus im Klaren. Weil er unersetzbar ist, nutzt er seine Rolle schamlos aus um sich selbst Privilegien zu geben und ein Leben in Luxus und Verschwendungssucht zu leben. War er früher noch bemüht gewesen, den Schwachen und Armen zu helfen, lässt er sich seine Dienste inzwischen teuer bezahlen und ist sich nicht zu schade dafür, unverschämte Summen für seine Behandlungen zu verlangen. Solange er keinen persönlichen Vorteil für sich rausschlagen kann, hält er sich aus sämtlichen Streitgesprächen und Diskussionen heraus und ist fast ausschließlich nur auf seine eigene Bereicherung bedacht.
Trotz dieser erheblichen Charakterschwäche ist Raphael der einzige Erzengel, mit dem man halbwegs vernünftig reden kann. Er ist immer noch loyal gegenüber seinem Schöpfer und ist bereit, im Namen eines größeren Wohls auch Risiken in Kauf zu nehmen.
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Samael
Rasse: Seraph
Aufgabe: Gottes Schlächter, Todesengel, Ankläger, Bewahrer der Reinheit
Fähigkeit: Verwandlung in eine Schlange, Auslöschung von Leben
Liebt: Macht, absolute Reinheit des Himmels, Wein, Luzifer
Hasst: Menschen
Samael ist als Engel des Todes nicht unbedingt beliebt und seine Reputation als Schlächter Gottes hat nicht sonderlich zu seiner Beliebtheit beigetragen. Trotz seiner Eloquenz, Vornehmheit und seines Charmes ist er stets mit Vorsicht zu genießen und gehört zu der Art von Kollegen, die einem gerne in den Rücken fallen. Er respektiert Metatron überhaupt nicht als Sprachrohr Gottes und zeigt sogar rebellische Züge eines gefallenen Engels. Nachdem ihm Moses bei seiner Abberufung in den Himmel mit dem Stock ins Gesicht schlug, ist Samael blind und sein Hass auf die Menschen ist seitdem nur noch weiter angestiegen. Schon vor diesem Unfall hatte er nicht viel für Gottes Meisterwerk übrig und hat nur zu gerne die Schlange gespielt, die Eva verführt hat.
Er war einer der größten Befürworter der Apokalypse, aber hauptsächlich nur weil er es kaum erwarten konnte, die Menschen endgültig auszulöschen. Gerüchten zufolge verbindet Samael eine gute Freundschaft zu Luzifer, selbst nach dessen Degradierung zum Teufel. Samael ist außerdem der einzige Engel, der Michael in die Schranken weisen kann und quasi sein Gegenstück verkörpert.
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Uriel
Rasse: Erzengel
Aufgabe: Sternenregent, später Samaels Mitverschwörer
Fähigkeit: Licht beschwören
Liebt: Samael, Lob und Zuwendung
Hasst: Seine Kollegen, schikaniert werden
Uriel ist der vierte Erzengel. Da aber alle der Meinung sind, dass die Zahl drei wesentlich heiliger sei, wird er für gewöhnlich nicht als offizieller Erzengel anerkannt und nur als ungewolltes Anhängsel behandelt. Er ist kein starker Kämpfer wie Michael, kein Heiler wie Raphael oder ein ausdauernder Verteidiger wie Gabriel. Seine Haupttalente beschränken sich auf Lichtblitze, doch da so ziemlich jeder Engel Licht beschwören kann, ist das nun wirklich nichts Besonderes. Uriel ist der Außenseiter der Gruppe und wird ständig schikaniert, was ihn zu einem etwas unberechenbaren und rachsüchtigen Zeitgenossen macht. Er hegt einen tiefen Groll gegen seine Kollegen, versucht aber trotzdem immer wieder sie davon abzuhalten, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen.
Was keiner weiß ist, dass er unsterblich in Samael verliebt ist. Da er sich selbst für unwürdig hielt, hatte er seine Gefühle immer geheim gehalten und sich selbst eingeredet, dass Samael ihn ebenfalls liebt. Als Samael ihn zwecks seiner Eroberungspläne verführt, eskalieren Uriels Gefühle in eine regelrechte Besessenheit und er beginnt Samael immer mehr nachzustellen, was dem Seraph überhaupt nicht passt.
- Fanfic allgemein -
Prolog: Am Anfang war die PlanungKapitel 1: Die spinnen, die EngelKapitel 2: Heiliger Bürokratius!Kapitel 3: Sünder und LiebhaberKapitel 4: Ein gordisches Knoten-DilemmaKapitel 5: Kreuzfeuer der EitelkeitenKapitel 6: Selig sind die FaulenKapitel 7: Verdammtes KarmaKapitel 8: Eine Blasphemie kommt selten alleinKapitel 9: Eine SenfkornspaltereiKapitel 10: Liebe macht geisteskrankKapitel 11: Duty CallsKapitel 12: Drei Dämonen für LuziferKapitel 13: Viel Weihrauch um nichtsKapitel 14: Sternenstunden der DummheitKapitel 15: Angst essen Seele aufKapitel 16: Gelegenheit macht TeufelKapitel 17: Engel und PharisäerKapitel 18: Alle Wege führen zur HölleKapitel 19: Spiel mir das Lied vom MordKapitel 20: Was sich liebt, das hasst sich(?)Kapitel 21: Per Anhalter durch die HölleKapitel 22: Verrat und VerräterKapitel 23: Revolution für AnfängerKapitel 24: Szenen einer (Nicht)beziehungKapitel 25: Ein Königreich für eine LeicheKapitel 26: Bonjour TristesseKapitel 27: Wein und WahrheitenKapitel 28: Ab durch die MitteKapitel 29: Allein ihnen fehlt der GlaubeKapitel 30: Dem Kamel sein NadelöhrKapitel 31: Blut, Schweiß und Spott
O.o
Ich bin schockiert! :V
Damit habe ich nicht gerechnet und Raphael ganz offensichtlich auch nicht.
Was für eine interessante Wendung ^-^
Ich bin schockiert! :V
Damit habe ich nicht gerechnet und Raphael ganz offensichtlich auch nicht.
Was für eine interessante Wendung ^-^
Kommentar zu: Kapitel 19: Spiel mir das Lied vom Mord
Wäre doch langweilig, wenn alles zu vorhersehbar wäre, oder? XD
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Uriel endgültig die Nerven verliert. Wenn man ständig wie das fünfte Rad am Wagen behandelt wird und die Kollegen sogar darüber sinnieren, den armen Kerl auf eine Selbstmordmission zu schicken, ist es kein Wunder, dass irgendwann mal das Fass voll ist. Blöd nur, dass das noch einen gewaltigen Rattenschwanz für so ziemlich alle Beteiligten nach sich ziehen wird.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Uriel endgültig die Nerven verliert. Wenn man ständig wie das fünfte Rad am Wagen behandelt wird und die Kollegen sogar darüber sinnieren, den armen Kerl auf eine Selbstmordmission zu schicken, ist es kein Wunder, dass irgendwann mal das Fass voll ist. Blöd nur, dass das noch einen gewaltigen Rattenschwanz für so ziemlich alle Beteiligten nach sich ziehen wird.
Jesus ist nicht im Himmel - kann ich verstehen ^-^" Hätte mich mein Vater für eine Horde fremder Leute geopfert, wäre ich auch ziemlichen angepisst.
Uh, ich bin sehr auf die Hölle gespannt ... und darauf, was sich Luzifer eventuell noch einfallen lässt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er den Verrat auf sich beruhen lässt.
Uh, ich bin sehr auf die Hölle gespannt ... und darauf, was sich Luzifer eventuell noch einfallen lässt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er den Verrat auf sich beruhen lässt.
Kommentar zu: Kapitel 18: Alle Wege führen zur Hölle
Ich finde es sehr schön, wie Malachiel die einzelnen Himmel beschreibt.
Und natürlich findet man Sandy im Vergnügungsabschnitt X'D
Das Samael nicht begeistert ist über die Reform war abzusehen ^-^"
Mich würden wahnsinnig Luzifers Gedanken zu/über Nazir interessieren. Bis jetzt sind ja nur die Engel "zu Wort" gekommen. Ich frage mich was der Fürst der Höhle über den "Abtrünnigen" denkt ...
Und natürlich findet man Sandy im Vergnügungsabschnitt X'D
Das Samael nicht begeistert ist über die Reform war abzusehen ^-^"
Mich würden wahnsinnig Luzifers Gedanken zu/über Nazir interessieren. Bis jetzt sind ja nur die Engel "zu Wort" gekommen. Ich frage mich was der Fürst der Höhle über den "Abtrünnigen" denkt ...
Kommentar zu: Kapitel 17: Engel und Pharisäer
Tja, diese Diskussionsrunde unterscheidet sich nicht sonderlich von unserer Politik. Da hat man immer die Reformisten, die die Zukunft verbessern wollen und auf der anderen Seite die starrköpfigen Konservativen, die alles so lassen wollen wie es ist weil „früher alles besser war“ und es jetzt noch gut funktioniert.
Luzifer wird noch seinen Auftritt haben. Das Meeting ist ja noch lange nicht vorbei und unser Höllenprinz wartet nur auf die passende Gelegenheit, um anzugreifen.
Luzifer wird noch seinen Auftritt haben. Das Meeting ist ja noch lange nicht vorbei und unser Höllenprinz wartet nur auf die passende Gelegenheit, um anzugreifen.
Oha, das kam jetzt überraschend ...
Ich bin sehr gespannt, wie Nazir auf den Himmel reagiert. Ich könnte mir durchaus vorstellen, das eine gewisse Ernüchterung kommt. Wahrscheinlich, weil in der Hölle niemand so recht weiß, wie es im Himmel zugeht und umgekehrt wird es wohl nicht viel anders sein.
Drücken wir die Daumen, das der kleine Nazir nicht völlig desillusioniert wird, denn ich fände es echt cool, wenn er es in den Himmel schaffen würde - nur so, aus Prinzip XD
Ich bin sehr gespannt, wie Nazir auf den Himmel reagiert. Ich könnte mir durchaus vorstellen, das eine gewisse Ernüchterung kommt. Wahrscheinlich, weil in der Hölle niemand so recht weiß, wie es im Himmel zugeht und umgekehrt wird es wohl nicht viel anders sein.
Drücken wir die Daumen, das der kleine Nazir nicht völlig desillusioniert wird, denn ich fände es echt cool, wenn er es in den Himmel schaffen würde - nur so, aus Prinzip XD
Kommentar zu: Kapitel 16: Gelegenheit macht Teufel
Nun ja, es lief wie erwartet XD
Malachiels Sammlung wird sich demnächst wohl noch mehr vergrößern ^-^
Malachiels Sammlung wird sich demnächst wohl noch mehr vergrößern ^-^
Kommentar zu: Kapitel 15: Angst essen Seele auf
Tja, manche sammeln Pokémon, Malachiel sammelt Dämonen. XD
XD irgendwie hatte ich schon geahnt, das Malachiel imun ist, gegen den Gras-Nebel. Wieviel träger hätte er auch nich werden können?
Das ist ja eine richtige Hinterhof-Prügelei. Ich verstehe, dass Malachiel enttäuscht ist X'D
Ach wie schön, der Darwin Award :D der wichtigste Award der gesamten Menschheit ^-^"
Abseits davon, finde ich es schön, wie die Beziehung zu Nazir hier etwas genauer beleuchtet wird. Es ist zwar nur nebenbei und eher unscheinbar, aber das er den Dämon sicher 'einschließt' sagt schon einiges aus. Klar, Metatron ist auch da und muss auch beschützt werden, aber ich vermute, dass es auch darum ging, Nazir davon abzuhalten, dass er ihm folgt.
Das ist ja eine richtige Hinterhof-Prügelei. Ich verstehe, dass Malachiel enttäuscht ist X'D
Ach wie schön, der Darwin Award :D der wichtigste Award der gesamten Menschheit ^-^"
Abseits davon, finde ich es schön, wie die Beziehung zu Nazir hier etwas genauer beleuchtet wird. Es ist zwar nur nebenbei und eher unscheinbar, aber das er den Dämon sicher 'einschließt' sagt schon einiges aus. Klar, Metatron ist auch da und muss auch beschützt werden, aber ich vermute, dass es auch darum ging, Nazir davon abzuhalten, dass er ihm folgt.
Kommentar zu: Kapitel 14: Sternenstunden der Dummheit
Tja, das kommt halt davon, wenn die Hölle unterbesetzt ist: man schickt die Ladenhüter los, die ganz offensichtlich keine Chance haben. Aber zumindest versuchen sie es. Im Grunde genommen bleibt denen ja auch kaum eine andere Wahl. So oder so sind sie am Arsch. Wenn Malachiel ihnen nicht den Allerwertesten aufreißt, dann wird Luzifer es tun.
Ja man kann so einiges über Malachiel sagen, aber er passt schon auf seinen Schüler auf. Ansonsten hätte er ihm ja erlaubt, an seiner Seite zu kämpfen. Und wie weit er gehen wird um die zu beschützen, die ihm nahe stehen, wird sich noch bald zeigen. Bis jetzt kann man bei den aktuellen drei Gegnern ja nicht wirklich von einer ernsten Bedrohung sprechen. Der Kampf ist so ziemlich vergleichbar mit zwei Kindergartenkindern, die ernsthaft versuchen, einen Erwachsenen zu verprügeln. XD
Ja man kann so einiges über Malachiel sagen, aber er passt schon auf seinen Schüler auf. Ansonsten hätte er ihm ja erlaubt, an seiner Seite zu kämpfen. Und wie weit er gehen wird um die zu beschützen, die ihm nahe stehen, wird sich noch bald zeigen. Bis jetzt kann man bei den aktuellen drei Gegnern ja nicht wirklich von einer ernsten Bedrohung sprechen. Der Kampf ist so ziemlich vergleichbar mit zwei Kindergartenkindern, die ernsthaft versuchen, einen Erwachsenen zu verprügeln. XD
Der Nebel des Grauens zieht auf >:D Es wird spannend.
Das Problem mit dem Regelwerk wurde gelöst ... oder auch nicht. Selbst wenn die neuen Gesetze gelten, ist immer noch Interpretationssache.
Tja. Und wer interpretiert sie?
Ob dass das Problem wirklich löst ... XD
An sich finde ich es sehr schön, wie du Stück für Stück die die christliche Geschichte aufschlüsselst und eben auf die Unstimmigkeiten hinweist. Gerade ich, als Atheist, habe ich mich oft gefragt, ob ich doof bin, oder ob das wirklich alles so sein soll ... X'D
Das Problem mit dem Regelwerk wurde gelöst ... oder auch nicht. Selbst wenn die neuen Gesetze gelten, ist immer noch Interpretationssache.
Tja. Und wer interpretiert sie?
Ob dass das Problem wirklich löst ... XD
An sich finde ich es sehr schön, wie du Stück für Stück die die christliche Geschichte aufschlüsselst und eben auf die Unstimmigkeiten hinweist. Gerade ich, als Atheist, habe ich mich oft gefragt, ob ich doof bin, oder ob das wirklich alles so sein soll ... X'D
Kommentar zu: Kapitel 13: Viel Weihrauch um nichts
Hehe, im nächsten Kapitel heißt es Malachiel vs. Special Snowflakes. Das wird noch lustig werden.
Genau das ist das Problem: solange es irgendwelche uralten Schriften gibt, deren Autoren schon vor Ewigkeiten das Zeitliche gesegnet haben, wird alles immer reine Interpretationssache bleiben. Es ist wie mit einem Kunstwerk: jeder sieht etwas anderes darin aber das bedeutet nicht, dass es richtig oder falsch sein muss. Solange Metatron sich nicht überwinden kann, das alte Regelwerk einfach komplett zu streichen und vernünftige Gesetze zu verfassen, besteht die einzige Möglichkeit, das Dilemma zu lösen darin, eine Neuinterpretation zu finden, die die gesamte Menschheit nicht zur Ewigkeit in der Hölle verdammt.
Ich habe viele religiöse Menschen mit ziemlich unterschiedlichen Auslegungen kennen gelernt. Am schlimmsten war diese erzkonservative Katholikin, mit der ich während meiner Reha 3 Monate ein Zimmer teilen musste. Sie war der festen Überzeugung, dass der Mensch allein nach seinem Glauben gerichtet wird und nicht nach seinen Taten. Da habe ich sie ganz überspitzt gefragt, wer ihrer Meinung nach in die Hölle kommt: ein aufrichtiger Atheist, der sich in Hilfswerken engagiert und Menschen rettet oder ein fanatischer religiöser Mörder, der fest davon überzeugt ist, dass er in Gottes Namen handle. Als sie meinte, dass der Mörder in den Himmel kommt weil er an Gott glaubt, hab ich nur erwidert "In so einem Fall gehe ich lieber freiwillig in die Hölle. So toll kann’s da oben nicht sein wenn solches Gesocks da oben Zutritt hat." Sie hat zwar mehrfach versucht, mich zu bekehren und meine Seele zu retten, aber bei ihrer Auslegung erschien mir Satan als der weitaus sympathischere Typ. XD
Genau das ist das Problem: solange es irgendwelche uralten Schriften gibt, deren Autoren schon vor Ewigkeiten das Zeitliche gesegnet haben, wird alles immer reine Interpretationssache bleiben. Es ist wie mit einem Kunstwerk: jeder sieht etwas anderes darin aber das bedeutet nicht, dass es richtig oder falsch sein muss. Solange Metatron sich nicht überwinden kann, das alte Regelwerk einfach komplett zu streichen und vernünftige Gesetze zu verfassen, besteht die einzige Möglichkeit, das Dilemma zu lösen darin, eine Neuinterpretation zu finden, die die gesamte Menschheit nicht zur Ewigkeit in der Hölle verdammt.
Ich habe viele religiöse Menschen mit ziemlich unterschiedlichen Auslegungen kennen gelernt. Am schlimmsten war diese erzkonservative Katholikin, mit der ich während meiner Reha 3 Monate ein Zimmer teilen musste. Sie war der festen Überzeugung, dass der Mensch allein nach seinem Glauben gerichtet wird und nicht nach seinen Taten. Da habe ich sie ganz überspitzt gefragt, wer ihrer Meinung nach in die Hölle kommt: ein aufrichtiger Atheist, der sich in Hilfswerken engagiert und Menschen rettet oder ein fanatischer religiöser Mörder, der fest davon überzeugt ist, dass er in Gottes Namen handle. Als sie meinte, dass der Mörder in den Himmel kommt weil er an Gott glaubt, hab ich nur erwidert "In so einem Fall gehe ich lieber freiwillig in die Hölle. So toll kann’s da oben nicht sein wenn solches Gesocks da oben Zutritt hat." Sie hat zwar mehrfach versucht, mich zu bekehren und meine Seele zu retten, aber bei ihrer Auslegung erschien mir Satan als der weitaus sympathischere Typ. XD
Uha, das klingt als würde es seeehr spannend werden XD
Ob Zorn und Stolz es schaffen, lange genug die Füße still zu halten? Oder gehen sie sich noch vorher an die Gurgel? Man darf gespannt sein :D
Ob Zorn und Stolz es schaffen, lange genug die Füße still zu halten? Oder gehen sie sich noch vorher an die Gurgel? Man darf gespannt sein :D
Kommentar zu: Kapitel 12: Drei Dämonen für Luzifer
Ich fühle mich ganz ... psychedelisch e.e
Das war eine ziemliche Infomationsflut. Ich muss mich, und die neuen Charaktere erstmal sortieren ^-^"
Das war eine ziemliche Infomationsflut. Ich muss mich, und die neuen Charaktere erstmal sortieren ^-^"
Kommentar zu: Kapitel 11: Duty Calls
Ja das war erst mal etwas viel auf einmal, muss ich selber zugeben. Aber im nächsten Kapitel wird es wieder überssichtlicher ^^;
Hach, wie schön. Samael schaufelt sich sein eigens Grab mit Uriel. Es wäre eigentlich todtraurig, wenn es nicht so verdammt lustig wäre. XD
Ich habe mich ja schon gefragt wie Malachiel die Apokalypse aufgehalten hat, weil er … nun ja, ist wie er ist. In konnte mir die Situation so richtig gut vorstellen; wie er am Ende seiner 'Rede' da steht, die Ärmel hochkrempelt, "So, und wer nicht hört, bekommt auf die Fresse!" XD
Die weggesperrten Dämonen tun mir leid, so ein bisschen zumindest. ;) Allerdings musste ich herzlich lachen bei Belphegor. Was hat Malachiel gestört? Das der Dämon fauler war, wie er selbst? XD
Das die Hölle wesentlich moderner ist wie der Himmel, macht Sinn. Da ja quasi jeder in der Hölle landet, sind die immer up to Date. X'D
Sehr gespannt, auf die New Age Dämonen … *-*
Ich habe mich ja schon gefragt wie Malachiel die Apokalypse aufgehalten hat, weil er … nun ja, ist wie er ist. In konnte mir die Situation so richtig gut vorstellen; wie er am Ende seiner 'Rede' da steht, die Ärmel hochkrempelt, "So, und wer nicht hört, bekommt auf die Fresse!" XD
Die weggesperrten Dämonen tun mir leid, so ein bisschen zumindest. ;) Allerdings musste ich herzlich lachen bei Belphegor. Was hat Malachiel gestört? Das der Dämon fauler war, wie er selbst? XD
Das die Hölle wesentlich moderner ist wie der Himmel, macht Sinn. Da ja quasi jeder in der Hölle landet, sind die immer up to Date. X'D
Sehr gespannt, auf die New Age Dämonen … *-*
Kommentar zu: Kapitel 10: Liebe macht geisteskrank